In vier Wochen wird das Europäische Parlament gewählt. Diese Wahl ist wichtig - schließlich geht es um Dinge wie Umweltschutz, Migration und Sozialpolitik - aber auch kompliziert.
Licht ins Dunkle bringt der Podcast „27 - Der Podcast zur Europawahl“ der ARD. In jeder Folge erzählt ein Mensch aus der EU von seiner persönlichen Herausforderung. Danach klärt Host Hannes Kunz, was die Geschichte mit Europa-Politik und unserem Alltag in Deutschland zu tun hat.
3 Gründe, „27“ zu hören
Der Podcast blickt auf europäische Mitgliedsstaaten, die sonst wenig Aufmerksamkeit bekommen, wie etwa Tschechien oder Bulgarien und sensibilisiert für die Probleme der Menschen vor Ort.
Eingeordnet werden die Geschichten von den Korrespondentinnen und Korrespondenten der ARD. Ich bin sowieso großer Fan der Auslandsreporterinnen und -reporter, vor allem, wenn sie ihre Erfahrungen und Eindrücke schildern und diese in einen größeren politischen Kontext setzen können. Das klappt bei „27“ sehr gut.
Der Mix aus persönlichen Anekdoten und gesellschaftlicher Relevanz gelingt dem Podcast hervorragend und erleichtert es ungemein zu verstehen, was die EU nun wirklich mit unserem Alltag zu tun hat.
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